Johannes Daume verlässt die MSG: Gehen im Guten
Konstruktionsleiter von ATLAS NORDHESSEN nimmt zum 1. Februar eine neue Herausforderung an und wird geschäftsführender Gesellschafter der Auto Kurz GmbH
Borken, 22. Januar 2020 – Johannes Daume, der Konstruktionsleiter von ATLAS NORDHESSEN, wird sich ab dem 1. Februar einer neuen Herausforderung widmen. Der sympathische und allseits beliebte Diplom-Ingenieur hat eine Schwerlastspedition übernommen, die ihm vor kurzem zum Kauf angeboten wurde.
Die Geschäftsleitung von ATLAS NORDHESSEN bedauert diesen Schritt sehr und wünscht seiner ehemaligen Führungskraft alles Gute für die berufliche und private Zukunft. „Mit Herrn Daume verlieren wir einen sehr talentierten, kreativen und zuverlässigen Konstruktionsleiter, der unser Team auch in menschlicher Hinsicht spürbar bereichert hat“, betont Jörg Hoffmann, geschäftsführender Gesellschafter von ATLAS NORDHESSEN.
„Ich habe mich bei ATLAS NORDHESSEN immer wohl gefühlt und schätze Herrn Hoffman und das gesamte Team sehr“, sagt Daume im Rahmen seiner Verabschiedung. Die Tätigkeit für ATLAS NORDHESSEN habe er von Anfang an als „großartige Chance für seine berufliche Karriere“ erkannt. Den persönlichen und beruflichen Kontakt werde man auch in Zukunft aufrechterhalten, zumal die neue Wirkungsstätte von Johannes Daume nur rund 30 Kilometer von Borken entfernt ist.
Das Messeteam auf der IFBA in Kassel 2019 mit Herrn Daume
Unternehmerisches Denken in die Wiege gelegt
Manchen Menschen wird das unternehmerische Denken buchstäblich in die Wiege gelegt: So ist es auch bei Johannes Daume, der zwischen September 2017 und Januar 2020 die Konstruktionsabteilung von ATLAS NORDHESSEN geleitet hat. Der Diplom-Ingenieur und Master of Science stammt aus einer Unternehmerfamilie. Schon als Kind konnten er und sein Bruder genau beobachten, welche Verantwortung, welche Pflichten, aber auch welche Freude das Führen einer eigenen Firma mit sich bringt.
Vor diesem Hintergrund hatte der gebürtige Gilserberger fast keine Wahl, als ihm 2019 aus dem privaten und vertrauten Umfeld ein Unternehmen zum Kauf angeboten wurde.
Neuer Geschäftsführer der Auto Kurz GmbH
Seit Februar ist Daume geschäftsführender Gesellschafter der Auto Kurz GmbH, einem auf Schwerlast- und Krantransporte spezialisiertem Dienstleister mit Sitz in Willingshausen-Zella und zwölf Mitarbeitern. „Zwischen dem Bauunternehmen meiner Eltern und Auto Kurz gab es bereits seit der Jahrtausendwende eine enge und vertrauensvolle Zusammenarbeit“, erinnert sich Daume, der für Auto Kurz bereits vor seiner Tätigkeit bei ATLAS NORDHESSEN ein spezielles Kranfahrzeug konstruiert hatte.
Herr Daume (rechts) mit Kollegen auf der regionalen AZUBI-Messe
Studium und Erfahrung
Sein Handwerk lernte Daume an der Technischen Hochschule Mittelhessen, wo er Maschinenbau studiert hat. Neben seiner knapp dreijährigen Tätigkeit für Atlas Nordhessen verfügt der gelernte Industriemechaniker über weitere sechs Jahre Berufserfahrung im Bereich Konstruktion sowie als Berechnungsingenieur. Bereits im Studium hatte er sich mit der Konstruktion von Radladern beschäftigt.
So entwickelte Daume im Rahmen seiner Masterarbeit für Komatsu die Konzeptstudie einer Modularen Schaufelgestaltung auf Basis einer Schnellwechsleranbindung. Bereits seine Diplomarbeit schrieb der begeisterte Schwimmer und Skifahrer bei Komatsu und entwickelte in diesem Zuge Schnellwechsler für mittelgroße Radlader.
Jörg Hoffmann verabschiedet Herrn Daume
Wir wünschen alles Gute für die Zukunft
„Wir wünschen Herrn Daume für seine private und berufliche Zukunft alles Gute, wobei wir uns bestimmt nicht aus den Augen verlieren werden – dafür gibt es zwischen unseren Unternehmen zu viele Berührungspunkte. Ein Krandienstleister und ein Aufbaubetrieb passen gut zusammen“, bekräftigt Jörg Hoffmann, der das Potenzial von Johannes Daume bereits im damaligen Vorstellungsgespräch erkannt hatte.
„Durch seinen geradlinigen und zielstrebigen Lebenslauf verbindet Johannes Daume trotz seines geringen Alters ein anspruchsvolles Studium mit einer soliden Berufsausbildung und fundierten Praxiserfahrungen.“ Er wird uns fehlen.
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